Danke

Bye bye love... bye bye 2012...

Nein, Buddy Holly ist im Herzen still alive und vw-resto.de wirds auch weiterhin geben. Doch trotzdem, schon wieder neigt sich ein Jahr dem Ende zu. Ein Jahr? Tatsache, der vw-resto-Blog ist auch schon über ein Jahr dabei und freut sich über die stetig zunehmende Leserschaft! Ich möchte dafür DANKE sagen! Ziel des Blogs war und ist es nicht tagesaktuell Beiträge zu veröffentlichen. Getreu dem Motto, klein aber fein wird hier möglichst regelmäßig zu aktuellen Themen rund um die vierrädrigen Freunde Stellung bezogen. Wie erfolgreich und aufmerksam gelesen und verbreitet wird, wurde mir zu einem späteren Zeitpunkt am Blogbeitrag vom 15.07.2012 bewusst, als ich diesen im Oktober durch den Abmahnskandal von Volkswagen gegen Doppel-Wobber in jedem berichtendem Forum wahr nahm. Wie interessiert die Menschen sind, zeigt auch die stetig wachsende Gemeinde der Liker auf Facebook. Welches Ausmaß bzw. welche Reichweite ich innerhalb weniger Monate hatte, wurde mir beim anschliessenden Shitstorm auf die Facebookseite von Volkswagen bewusst. Eins ist klar, solange keine (öffentlichen) Konsequenzen seitens Volkswagen daraus gezogen werden, wird der Volkswahn auch nicht sterben! Ich glaube wir sollten wirklich einen Anti-Auto-Club gründen und öffentlich gegen solchen Größenwahn "Werbung" machen. Aber es wurde auch über allerlei gutes Berichtet, so z.B. über die Fettlebigkeit neumodischer Fahrzeuge (Stichwort Leistungsgewicht) oder dem Revival von Budel das künftig in Wanroij stattfindet sowie von Ankündigungen über Änderungen hier auf der Seite. Natürlich habe ich mir viel für vw-resto in 2012 vorgenommen, einiges auch umgesetzt, anderes aber auch aufgrund familiärer und beruflicher Verpflichtungen zeitlich einfach nicht umsetzen können! Aber auch hier verspreche ich gute Vorsätze für 2013: Besseres Zeitmanagement, besseres Equipment um Ideen schneller umzusetzen und mehr Transparenz, denn der ein oder andere fragt sich mit Sicherheit, wer zum Henker ist dieser Blogger eigentlich? Darum, stay tuned and follow up!

Anregungen und Kritik sind jederzeit willkommen, natürlich solange sie konstruktiv sind. Alles andere macht wenig Sinn. Wer für Fahrzeuge und all das Drumherum nichts übrig hat, für den ist das hier leider der falsche Platz. Auch kann ich nur darum bitten, mir eure Termine, Links oder Themenwünsche zu schicken um sie hier online zu stellen bzw. zu erarbeiten. Thematisch passende Gastbeiträge und Ergänzungen sind herzlich willkommen! In diesem Sinne wünscht vw-resto.de ein frohes neues Jahr, einen guten Start in die Saison und verbleibt mit Fehlzündungen und freundlicher Lichthupe sowie einem Hang Loose... ;o)

Happy New Year to all customizing friends which are not only aircooled!

Weihnachten in der Neuzeit

Was wäre, wenn Weihnachten nicht vor über 2000 Jahren, sondern heute stattgefunden hätte?

24.12.2012 - DPA: Säugling in Stall gefunden – Polizei und Jugendamt ermitteln
Schreiner aus Nazareth und unmündige Mutter vorläufig festgenommen


BETHLEHEM, JUDÄA – In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem besorgten Bürger alarmiert. Er hatte eine junge Familie entdeckt, die in einem Stall haust. Bei Ankunft fanden die Beamten des Sozialdienstes, die durch Polizeibeamte unterstützt wurden, einen Säugling, der von seiner erst 14-jährigen Mutter, einer gewissen Maria H. aus Nazareth, in Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe gelegt worden war.

Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, der später als Joseph H., ebenfalls aus Nazareth identifiziert wurde, die Sozialarbeiter abzuhalten. Joseph, unterstützt von anwesenden Hirten, sowie drei unidentifizierten Ausländern, wollte die Mitnahme des Kindes unterbinden, wurde aber von der Polizei daran gehindert.

Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die sich als “weise Männer” eines östlichen Landes bezeichneten. Sowohl das Innenministerium als auch der Zoll sind auf der Suche nach Hinweisen über die Herkunft dieser drei Männer, die sich anscheinend illegal im Land aufhalten. Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass sie keinerlei Identifikation bei sich trugen, aber in Besitz von Gold, sowie von einigen möglicherweise verbotenen Substanzen waren. Sie widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, Gott habe ihnen angetragen, sofort nach Hause zu gehen und jeden Kontakt mit offiziellen Stellen zu vermeiden. Die mitgeführten Chemikalien wurden zur weiteren Untersuchung in das Kriminallabor geschickt.

Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht bekannt gegeben. Eine schnelle Klärung des ganzen Falls scheint sehr zweifelhaft. Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin des Sozialamts mit: “Der Vater ist mittleren Alters und die Mutter ist definitiv noch nicht volljährig. Wir prüfen gerade mit den Behörden in Nazareth, in welcher Beziehung die beiden zueinander stehen.”

Maria ist im Kreiskrankenhaus in Bethlehem zur medizinischen und psychiatrischen Untersuchungen. Sie kann mit einer Anklage rechnen. Weil sie behauptet, sie wäre noch Jungfrau und der Säugling stamme von Gott, wird ihr geistiger Zustand näher unter die Lupe genommen. In einer offiziellen Mitteilung des Leiters der Psychiatrie steht: “Mir steht nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie glauben sollen, aber wenn dieser Glaube dazu führt, dass – wie in diesem Fall – ein Neugeborenes gefährdet wird, muss man diese Leute als gefährlich einstufen. Die Tatsache, dass Drogen, die vermutlich von den anwesenden Ausländern verteilt wurden, vor Ort waren, trägt nicht dazu bei, Vertrauen zu erwecken. Ich bin mir jedoch sicher, dass alle Beteiligten mit der nötigen Behandlung in ein paar Jahren wieder normale Mitglieder unserer Gesellschaft werden können.”

Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info: Die anwesenden Hirten behaupteten übereinstimmend, dass ihnen ein großer Mann in einem weißen Nachthemd mit Flügeln (!) auf dem Rücken befohlen hätte, den Stall aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem Geburtstag hoch leben zu lassen. Dazu meinte ein Sprecher der Drogenfahndung: “Das ist so ziemlich die dümmste Ausrede vollgekiffter Junkies, die ich je gehört habe.”

VW Käfer und Porsche 356 im langjährigen rostigen Winterschlaf

Leider wäre es, sollte die Geschichte heute neu geschrieben werden, wirklich so, dem Wahnsinn sei Dank. Danke werte Terroristen, Danke werte Politiker und Militaristen, Danke werte Polizisten, Dank an alle Spinner die dafür sorgen, dass solch eine an sich reelle Geschichte sehr traurig wird. Nichtsdestotrotz, vw-resto.de wünscht frohe Weihnachten und ein paar erholsame Tage, auch wenn Weihnachten dieses Jahr musikalisch kein let it snow sondern eher ein felice navidad wird!

http://www.youtube.com/watch?v=xMtuVP8Mj4o

 

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