KCREV - Käfer Club Recklinghausen e. V.

 
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Wieso? - Weshalb? - Warum?

Der Käferclub Recklinghausen (KCREV) ist als eingetragener Verein einer der größten Käferclubs in Deutschland. Spaß am Miteinander, am Schrauben, am Fachsimpeln und den gemeinsamen Aktivitäten stehen neben der jährlichen offenen Veranstaltung "RE-BEETLE" im Vordergrund. Von Original bis völlig customized, alt bis neu, Typ1 bis Typ4, Luft & Wasser und auch Markenfremde (nicht nur Enten mischen sich unter die Käfer) findet man alles an Fahrzeugen bei den Clubmitgliedern vor.
Als Clubmitglied verbindet der Betreiber von vw-resto natürlich auch gern den KCREV online-Auftritt (http://www.kcrev.de) mit vw-resto (http://www.vw-resto.de bzw. kcrev.vw-resto.de)

Termine:

  • jeden Mittwoch offener Clubabend auf dem Parkplatz von Auto Pfeffer am Dordrechtring in Recklinghausen (direkt neben BurgerKing)
  • jedes zweite August-Wochenende findet das Käfertreffen RE-BEETLE als typen- und markenoffene Youngtimer/Oldtimerveranstaltung statt

Fragen:

schickt einfach eine eMail an:    info@kcrev.de    oder    info@vw-resto.de

 


# PRESSEARBEIT #

Um einen besseren Eindruck der mittlerweile jährlichen Veranstaltung RE-BEETLE zu geben, hier ein paar Berichte aus der Presse:

 

Der Käfer, ein heiß geliebter Oldtimer - 16.08.2010 online Ausgabe der WAZ

Recklinghausen. Der Regen perlt an dem schwarzen Lack ab wie von einem Neuwagen. Doch der VW von Rudolf Konstarzak (71) aus Olfen ist schon fast 60 Jahre alt. Doch dem Brezelkäfer von 1951 sieht man das Alter nicht an,.

Der Wagen könnte aus einem Volkswagen-Werbeprospekt anno 1950 stammen. „Ich habe den Wagen vor 35 Jahren für 250 DM gekauft und dann erst einmal in die Garage gestellt“, erzählt Konstarzak. Dass er damals noch VW Händler war, half ihm beim geplanten Restaurierungsprojekt kaum. „Die Teile waren schon damals rar, denn dieses Modell mit den so genannten ‚Rheumaklappen‘ wurde nur ein Jahr gebaut.“ Deshalb wurde beim Wiederaufbau der Karosse alles aufgearbeitet. „Ich habe jedes Teil zwischen 1997 und 2000 in der Hand gehabt“; verrät der 71-Jährige. Die Mühe hat sich gelohnt. Denn beim Käfertreffen unter dem Förderturm in Recklinghausen Hochlarmark ist der Wagen von Rudolf Konstarzak einer der blechernen Stars. Nur schwer lässt sich die Arbeit erahnen, die die Besitzer in ihre VWs gesteckt haben. Doch ein Käfer-Scheunenfund aus dem Jahr 1964 auf einem Anhänger mit diversen Roststellen und Blasen im stumpfen Lack, der für 1300 Euro ein neues Zuhause sucht, zeigt die Ausgangsbasis, mit der wohl viele Bastler ihre monatelange Restaurierung begannen.

Drei Stunden Autofahrt von Rüdesheim hat Christian Ulrich (42) gerne in Kauf genommen, um seinen Käfer Baujahr 1957 zu präsentieren. Immer wieder wischt er mit einem Lappen den Regen vom Lack. „Das ist echt schade, dass es nachmittags anfing zu regnen – vor allem muss ich bei dem Wetter noch nach Hause fahren“, berichtet der 42-Jährige. „Mein Bruder hat ein Modell Baujahr 1972 - das hat schon ein Gebläse. Da bleibt bei Nässe die Frontscheibe frei. Das war unser Familienauto, mit dem wir auch in Urlaub gefahren sind. Als der nicht mehr über den TÜV gekommen ist, hat mein Bruder mit der Restaurierung angefangen. Da hat mich die Käferleidenschaft auch wieder gepackt – und ich habe es nicht bereut!“

200 Fahrzeuge sind beim Käfertreffen in diesem Jahr unter dem Förderturm im Hochlarmarker Volkspark gerollt. „Das sind halb so viele Teilnehmer beim letzten Mal 2009“, schätzt Dirk Krühler (42) aus Oer-Erkenschwick, 1. Vorsitzender des Recklinghäuser Käferclubs. „Das ist eindeutig ein Tribut an das Wetter. Denn bei Regen bleiben viele gleich Zuhause.“ Doch die Resonanz auf den Aufruf zum Treffen konnte sich dennoch sehen lassen, kamen die Oldtimerfans nicht nur aus dem Kreis Recklinghausen, sondern auch aus Wesel, Wuppertal, Rüdesheim, den Niederlanden und sogar aus der Schweiz.

Für Dirk Heiny (45) aus Herten ist aus seinem Hobby eine große Leidenschaft geworden. „Erst habe ich meine neun luftgekühlten VWs in verschiedenen Garagen untergestellt – jetzt habe ich dafür sogar eine Halle gebaut“, gesteht der 45-Jährige. „In meiner Sammlung habe ich allein sechs Käfer. Der älteste ist Baujahr 1967.“ Jede freie Minute verbringt der Hertener mit seinem Hobby, was manchmal auch zu Problemen mit seiner Frau führt. Die will er jetzt mit einer außergewöhnlichen Aktion besänftigen. Er plant nämlich einen Käfer zu zersägen und daraus für sie einen Strandkorb zu bauen und in den Garten zu stellen.

Joachim Bachmann

Quelle: http://www.derwesten.de/staedte/unser-vest/der-kaefer-ein-heiss-geliebte...

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